5 Risikofaktoren für Typ-2-Diabetes

Am 25. März feiert die American Diabetes Association den Diabetes Alert Day, um das Bewusstsein für Diabetes zu schärfen. Laut ADA haben fast 7 Millionen Amerikaner Diabetes und wissen es nicht. Bestimmte Faktoren können Ihr Risiko für Diabetes erhöhen. Es ist wichtig, diese Risikofaktoren zu kennen, um Diabetes zu verhindern, zu entdecken und zu behandeln.

Familiengeschichte:Typ-2-Diabetes hat eine stärkere Familiengeschichte Abstammung als Typ-1-Diabetes. Die Genetik von Typ-2-Diabetes ist kompliziert, weil Menschen mit einer familiären Vorgeschichte von Typ-2-Diabetes auch Umweltrisikofaktoren wie Fettleibigkeit und Bewegungsmangel teilen können. Im Allgemeinen ist das Diabetesrisiko für ein Geschwisterkind eines Patienten mit Typ-2-Diabetes ungefähr gleich groß wie das der allgemeinen Bevölkerung. Wenn jedoch beide Eltern Typ-2-Diabetes haben, steigt das Risiko auf fast 50% der Wahrscheinlichkeit, an Diabetes zu erkranken. Es klingt erschreckend, aber selbst wenn Sie eine starke Familiengeschichte haben, bedeutet das nicht, dass Sie absolut Diabetes bekommen. Die gute Nachricht ist, dass sogar Sie Diabetes verhindern oder verzögern können, indem Sie eine ausgewogene Diät essen, trainieren und ein gesundes Gewicht beibehalten.

Rasse oder ethnische Zugehörigkeit: Ihre Rasse und ethnische Zugehörigkeit können das Risiko, an Diabetes zu erkranken, erhöhen. Laut dem Fact Sheet des Center for Disease Control 2011 ist das Risiko eines diagnostizierten Diabetes im Vergleich zu nicht-hispanischen weißen Erwachsenen bei asiatischen Amerikanern um 18%, bei Hispanics um 66% und bei nicht-hispanischen Schwarzen um 77% höher.

* Diese Informationen wurden einer Umfrage 2007-2009 entnommen.

Alter: Wenn Sie über 45 Jahre alt sind, haben Sie ein erhöhtes Risiko, an Diabetes zu erkranken. Während das Alter etwas ist, das wir nicht kontrollieren können, haben wir die Fähigkeit, bestimmte Lifestyle-Entscheidungen zu treffen, die uns helfen können, gesund zu altern. Beginnen Sie, sich zu informieren.

Wenn Sie über 45 Jahre alt sind und an Diabetes, Bluthochdruck, Herzkrankheiten oder Fettleibigkeit in Ihrer Familie leiden, fragen Sie Ihren Arzt, ob er Ihr HgbA1c überprüfen kann. Das HgbA1c ist ein Diagnoseinstrument zur Messung der Zuckermenge in Ihrem Blut während eines Zeitraums von drei Monaten. Es hilft uns, Ihr Risiko für Diabetes zu verstehen und wie Ihr Körper Glukose verwendet.

Gewicht:Übergewicht vor allem im Bauchbereich kann das Risiko für Diabetes erhöhen. Die abdominale Adipositas wurde mit Diabetes und Herzerkrankungen in Verbindung gebracht. Fettzellen können resistent gegen Insulin werden, das Hormon, das dafür verantwortlich ist, Zucker aus dem Blut in die Zellen zu bringen, um Energie zu gewinnen. Überschüssiges Fett kann Insulin daran hindern, seine Aufgabe zu erfüllen, wodurch bewirkt wird, dass Blutzucker im Blut zirkuliert und nicht als Energie verwendet wird. Der Verlust von nur 7% Ihres Körpergewichts kann helfen, Ihr Risiko zu verringern.

Körperliche Aktivität:Eine sitzende Lebensweise kann Ihr Risiko der Entwicklung von Diabetes erhöhen, indem Sie zu Übergewicht beitragen. Bewegung kann helfen, den Blutzucker durch eine erhöhte Insulinausschöpfung zu verbessern. Es kann auch helfen, gutes Cholesterin zu verbessern, Gewicht zu reduzieren, das Energieniveau zu erhöhen und Stimmung zu erhöhen. Das American College of Sports Medicine empfiehlt jede Woche 150 Minuten moderate-intensive Bewegung.

Achten Sie darauf, von Ihrem Arzt zu klären, bevor Sie ein neues Trainingsprogramm beginnen. Wenn Sie jemand sind, der neu zu trainieren ist, beginnen Sie langsam und erhöhen Sie Ihre Dauer und Intensität inkrementell. Ziel ist es, mit nur 10 Minuten täglich zu beginnen – alle Aktivitäten zählen.

Was sollten Sie jetzt tun?

Get Screened:Es ist eine gute Idee, einen Check-up und routinemäßige Blutuntersuchungen jährlich durchzuführen. Ihr Arzt kann Ihren Blutdruck, Gewicht, Cholesterin und Blutzucker kontrollieren.

Führen Sie einen Risikotest durch:Die American Diabetes Association veröffentlicht eine einfache Umfrage, die nur 60 Sekunden dauert, um Ihnen bei der Beurteilung Ihres Risikoniveaus zu helfen. Gehen Sie hier für weitere Informationen:

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