Eine Nahrungsmittelallergie ist, wenn Sie eine Reaktion auf ein bestimmtes Lebensmittel nach dem Essen haben. Aber ist es möglich, einfach allergisch gegen den "Geruch" eines Essens zu sein? Oder reagieren Sie in diesem Fall auf die Tatsache, dass Sie kleine Partikel der Nahrung eingeatmet haben? Dieser Leitfaden behandelt verschiedene Szenarien, in denen Sie mehr darüber erfahren, wie sich der Geruch bestimmter Lebensmittel auf Sie auswirken kann.Allergie gegen inhalierte Lebensmittel Partikel, wenn Sie eine Nahrungsmittelallergie habenObwohl es nicht üblich ist, und es ist in der Regel nur bei denen Allergien sind schwer und empfindlich, eine allergische Reaktion auf das Einatmen kleiner Partikel (oder Dämpfe) von Lebensmitteln gefunden die Luft ist möglich. Wenn Sie jemals in einem Flugzeug gewesen sind und Sie eine Ankündigung gehört haben, keine Pakete von Erdnüssen zu öffnen, deshalb. In der Tat ist dies ein zunehmend erkanntes Problem bei Kindern.
Der am häufigsten berichtete Typ dieser Reaktion ist, wenn Menschen mit einer Meeresfrüchte-Allergie Gerüche aus dem Kochen von Fisch und Schalentieren inhalieren. Andere Nahrungsmittel, die nach dem Kochen Partikel in die Luft freisetzen können, die allergische Reaktionen auslösen können, sind Kartoffeln, Eier, Milch und Würstchen.Die meisten Menschen mit Nahrungsmittelallergien machen sich keine Sorgen über Lebensmittelallergene, die in der Luft schweben und allergische Reaktionen auslösen können. Dennoch ist es wahrscheinlich am besten für Schalentier-Allergiker, Orte wie Red Lobster ganz zu vermeiden, anstatt Hähnchen zu bestellen. Allergie gegen inhalatives Essen, wenn Sie nicht Food eine Nahrungsmittelallergie haben
Manchmal kann ein Essen ohne Probleme gegessen werden, aber Probleme entstehen nur, wenn kleine Partikel davon eingeatmet werden. (Dies wird als Überempfindlichkeit gegenüber Lebensmitteln durch Inhalation bezeichnet.) Dies kann bei Erdnüssen, Kuhmilch, Fisch, Schalentieren, Samen, Sojabohnen, Getreidekörnern, Hülsenfrüchten und Hühnerei auftreten.
In der Tat gab es mehrere Berichte von Dampf Allergie gegen Hülsenfrüchte.
Typische Symptome einer Luft-Allergie gegen Nahrungsmittelpartikel sind häufig laufende, tränende Augen, Husten, Keuchen und Asthma. Eine anaphylaktische Reaktion ist schwerwiegend und weniger häufig, kann aber auftreten.
Es ist wichtig zu beachten, dass Küchen und Restaurants nicht die einzigen Orte sind, an denen diese Art von allergischer Reaktion auftreten kann. Dies kann für einige Arbeitnehmer, die mit Lebensmitteln, Lebensmittelzusatzstoffen oder Schadstoffen umgehen, ein Problem darstellen. Diese Personen haben ein erhöhtes Risiko berufsbedingtes Asthma zu entwickeln. Die meisten Expositionen entstehen durch das Einatmen von Staub, Dampf, Dämpfen und luftgetragenen Proteinen, die beim Schneiden, Reinigen, Kochen oder Trocknen von Lebensmitteln entstehen.Reaktion auf Lebensmittelgeruch allein (ohne Partikeleinatmung)Einige Menschen reagieren möglicherweise sofort, wenn sie ein bestimmtes Lebensmittel riechen, das nicht auf das Einatmen von Lebensmittelpartikeln zurückzuführen ist, sondern eher auf die Art und Weise, wie ihr Gehirn einen bestimmten Geruch verarbeitet. In diesem Fall würde die Reaktion nicht als echte Allergie angesehen werden.
Wenn jemand eine Allergie – insbesondere eine schwere Nahrungsmittelallergie – hat und riecht, dass bestimmte Lebensmittel gekocht werden, kann sein Gehirn sofort eine Warnung registrieren. Die darauffolgende Angst könnte wiederum zu körperlichen Symptomen wie einer erhöhten Herzfrequenz führen.
Angst kann die Freisetzung von Stresshormonen und Adrenalin in einer "Kampf-oder-Flucht-Reaktion" verursachen. Manchmal können diese Reaktionen sehr intensiv sein, aber sie sollten nicht mit einer allergischen Reaktion verwechselt werden.
Kreuzreaktionen zwischen Nahrungsmittelallergenen und inhalierten Allergenen
Ein anderes Szenario besteht darin, dass Allergien gegen inhalierte Antigene (wie Birkenpollen) mit Antigenen in Lebensmitteln (wie Apfelproteinen) reagieren. Diese besondere Reaktion, Birkenapfel, ist ein Beispiel für ein orales Allergiesyndrom.
Orale Allergie-Syndrom wurde zwischen mehreren in der Luft enthaltenen Allergenen und Nahrungsmittelallergien festgestellt. Einige von diesen gehören Ambrosia und Wassermelone, Gräser und Kartoffeln und Beifuß und Karotten.
Andere Ursachen von Reaktionen
Neben dem Essen und Einatmen von Lebensmittelpartikeln ist es wichtig zu beachten, dass allergische Reaktionen auch auf Haut- oder Schleimhautkontakt mit einer geringen Menge eines Allergens auftreten können.
Es ist auch erwähnenswert, dass, wenn Sie schwanger sind, Ihr Geruchssinn erhöht ist und Sie Aversionen auf bestimmte Nahrungsmittel oder Essensgerüche (besonders während des ersten Trimesters) erfahren können. Das Vermeiden bestimmter Nahrungsmittel in der Schwangerschaft gilt allgemein als normal und normal, vorausgesetzt, dass Sie immer noch in der Lage sind, eine Vielzahl anderer nahrhafter Nahrungsmittel zu sich zu nehmen.
