9 Möglichkeiten zur Bewältigung von Panikattacken bei COPD

COPD ist mit einem hohen Grad an Angst verbunden, der sich negativ auf Ihre Lebensqualität auswirken kann. Panikattacken sind plötzliche Episoden intensiver Angst begleitet von mehreren körperlichen Symptomen. Während viele Menschen Panikattacken bekommen, scheinen Menschen mit COPD besonders anfällig für sie zu sein. Wenn sich Angst entwickelt, kann dies zu schwerer Atemnot beitragen.

Symptome von Panikattacken sind:

  • Schwitzen
  • Herzklopfen
  • Zittern oder Zittern
  • Schwere Kurzatmigkeit oder Erstickungsgefühl
  • Schmerzen in der Brust, Engegefühl oder Unwohlsein
  • Angst zu sterben
  • Schwindel
  • Taubheit und Kribbeln in den Extremitäten
  • Hitzewallungen
  • Schüttelfrost

Unten sind einige Möglichkeiten, wie Sie in der Lage sein können, eine Panikattacke zu verbreiten, wenn Sie sich fühlen.

Erhebende Übungen

Oft beschrieben als "den Atem wegnehmend", kann eine Panikattacke dazu führen, dass Sie sich fühlen, als würden Sie ersticken, hyperventilieren oder ersticken. Deshalb ist es äußerst wichtig, wenn Sie das Gefühl der Panik erkennen, beginnen Sie sich auf Ihre Atmung zu konzentrieren. Wenn Sie Ihre Atmung während einer Panikattacke kontrollieren können, können Sie in der Regel in relativ kurzer Zeit durchkommen. Beginnen Sie mit der folgenden Technik:

  • Während Sie Ihre Schultern entspannen, atmen Sie langsam und tief durch Ihre Naseein. Wenn Sie einatmen, sollte sich Ihr Bauch nach außen ausdehnen und Sie sollten eine sehr geringe Ausdehnung Ihrer Brust spüren. Dies wird als Zwerchfellatmung bezeichnet.
  • Während Sie Ihren Kiefer entspannt halten, stecken Sie Ihre Lippen in die Tasche, als würden Sie eine Kerze ausblasen. Mit geschürzten Lippen, atme langsam durch den Mund aus. Dies ist bekannt als Lippen-Spattern.
  • Wiederholen Sie diese Atemübung bis Sie sich ruhiger fühlen.

Um eine bessere Kontrolle über Ihre Atmung zu haben, üben Sie regelmäßig Atemübungen.

2Take Medication

Medikamente können bei der Behandlung von Panikstörungen und Panikattacken sehr effektiv sein. Bei COPD werden Antidepressiva manchmal gegenüber Anti-Angst-Medikamenten bevorzugt, aber welche Medikamente für Sie am besten geeignet sind, sollten Sie mit Ihrem Arzt besprechen

Auch wenn Sie während einer Panikattacke eine Verschlimmerung der Atemnot verspüren, kann die Notfallanwendung Bronchodilatatoren sein Herzfrequenz erhöhen und Angst verstärken, wird abgeraten. Versuchen Sie stattdessen, wie oben erwähnt langsam und tief einzuatmen.

3Praxis Achtsamkeitsmeditation

Forschung legt nahe, dass Achtsamkeitsmeditation – eine Übung, die sich der Konzentration des Geistes auf die Gegenwart widmet – dazu beitragen kann, Angststörungen zu behandeln und Stress abzubauen.

4De-Stress mit Entspannungstechniken

Entspannung ist ein wichtiger Teil der Verringerung von Angstzuständen und der Prävention von Panikattacken. In einigen Fällen kann das Üben von Entspannungstechniken Ihnen helfen, eine bereits begonnene Panikattacke zu bewältigen. Gönnen Sie sich etwas Gutes und fühlen Sie sich nicht schlecht, wenn Sie sich in besonders stressigen Zeiten selbst versorgen.

5Visualisieren Sie Ihren Weg zur Ruhe

Visualisierung ist eine leistungsstarke Technik, mit der Sie Ihre Fantasie nutzen können, um Ihnen zu helfen, sich zu entspannen. Visualisierung verhindert, dass Sie sich auf die Sorgen und die Angst vor einer ausgewachsenen Panikattacke konzentrieren. Es leitet Sie, indem es Ihren Geist auf ruhige, friedliche Bilder konzentriert, anstatt auf solche, die Sie in Panik versetzen könnten.

6Kognitive Verhaltenstherapie

Panikattacken treten bei COPD auf, wenn unangenehme körperliche Empfindungen (Kurzatmigkeit, erhöhte Herzfrequenz) katastrophal falsch interpretiert werden. Das heißt, anstatt zu wissen, dass diese Symptome nicht lebensbedrohlich sind und Sie die Fähigkeit haben, sie zu überwinden, glauben Sie, dass Sie sie nicht überleben können. In Zusammenarbeit mit einem Therapeuten können kognitive Verhaltenstherapie (CBT), eine Art von Gesprächstherapie, helfen, Angstsymptome und Panikattacken zu behandeln.

7Stoppe deine negativen Gedanken

Gedankenstopp ist eine kognitive Verhaltenstherapie, bei der du bewusst deine negativen Gedanken dazu befähigst, aufzuhören und sie durch realistischere, positive zu ersetzen.

8Überprüfen Sie eine Support-Gruppe

Support-Gruppen können bei der Verwaltung von COPD- und Panikattacken hilfreich sein, da sie Sie wissen lassen, dass Sie nicht allein sind. Sie können Ihnen auch helfen, neue Wege zu finden, mit Angst, Panik und COPD umzugehen.

9Practice Daily practice Wie alles, was du gut machen willst, macht Übung den Meister. Um die oben genannten Techniken optimal zu nutzen, sollten Sie sie regelmäßig üben – warten Sie nicht, bis Sie sich mitten in einer Panikattacke befinden, und versuchen Sie, sich daran zu erinnern, wie Sie sie machen. Wenn Sie diese Techniken jeden Tag mehrmals täglich anwenden, können Sie sie während einer Panikattacke leicht abrufen, wenn Sie sie am meisten benötigen.

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