White Willow Bark – Mögliche Herb – Drug Interactions

White Willow Ergänzungen wurden nicht auf Sicherheit getestet und berücksichtigen, dass die Sicherheit von Nahrungsergänzungsmitteln bei schwangeren Frauen, stillende Mütter, Kinder, und solche mit medizinischen Bedingungen oder wer sind Einnahme von Medikamenten wurde nicht festgestellt. Sie können Tipps zur Verwendung von Ergänzungen erhalten, aber wenn Sie die Verwendung von Weidenkätzchen in Betracht ziehen, sprechen Sie zuerst mit Ihrem Arzt.

Bitte beachten Sie, dass dies nur eine unvollständige Liste ist (konsultieren Sie Ihren Arzt für eine vollständige Liste). Einige mögliche Wechselwirkungen zwischen Kräutern und Medikamenten können sein:

Bismutsubsalicylate:

Bismutsubsalicylate (z. B. Pepto-Bismol®, Bismatrol®, Maalox® Total Relief) werden zur Behandlung von Durchfallserscheinungen, Sodbrennen, Übelkeit, Verdauungsstörungen und Reisedurchfall eingesetzt und behandeln Geschwüre. Sie sollten nicht mit weißer Weide Rinde wegen eines erhöhten Risikos von Salicylat Toxizität genommen werden.

Carboanhydrasehemmstoffe:

z.B. Acetazolamide (z. B. Diamox®), Dichlorphenamide, Methazolamide
Carboanhydrasehemmer werden zur Behandlung von Glaukom, epileptischen Anfällen, Flüssigkeitsretention und Höhenkrankheit eingesetzt. Diese Arzneimittel sollten wegen des erhöhten Risikos einer Salicylattoxizität nicht mit Salicylaten verwendet werden.

Cox-2-selektive nichtsteroidale Antiphlogistika (NSAIDS):

z.B. Celecoxib (Celebrex®), Valdecoxib (Bextra®)
Cox-2-Hemmer werden zur Behandlung von Symptomen der rheumatoiden Arthritis, Schmerzen, Fieber und Entzündung, Dysmenorrhoe und kolorektalen Polypen eingesetzt.

Zum Zeitpunkt des Schreibens wurden keine Wechselwirkungen mit weißen Weidenrinden gemeldet. Bis zur weiteren Erforschung der Sicherheit von Weidenrinde sollten sie jedoch nicht kombiniert werden, da Cox-2-Hemmer aufgrund eines erhöhten Risikos für Magengeschwüre nicht mit Aspirin empfohlen werden. Nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente (NSAIDS): z. Aspirin, Ibuprofen (zB Motrin®, Advil®) Naproxen (Naprosyn®, Aleve®), Diclofenac (Voltaren®), Indomethacin (Indocin®), Etodolac (Lodine®), Ketorolac (Toradol®), Piroxicam (Feldene®), Sulindac (Clinoril®), Nabumeton (Relafen®), Salsalat (zB Amigesic®)

Nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente in Kombination mit weißer Weidenrinde können das Risiko für Magengeschwüre erhöhen. Metoclopramid: Metoclopramid (z. B. Reglan) wird verwendet, um Übelkeit und Erbrechen zu reduzieren und Symptome von Ösophagitis und Magenschwellung bei Menschen mit Diabetes zu reduzieren. Weil es die Absorption von Aspirin erhöhen kann, könnte es auch die Absorption von Weidenrinde erhöhen.

Methotrexat:
Methotrexat (z. B. Rheumatrex®) wird zur Behandlung einiger Krebsarten, zur Behandlung schwerer Psoriasis und zur Behandlung schwerer rheumatoider Arthritis eingesetzt. Da es nicht empfohlen wird, dass Menschen Methotrexat und Aspirin (das auch Salicylate enthält) kombinieren, sollte das Medikament nicht mit weißer Weide eingenommen werden.

Plättcheninhibitoren:

z.B. Ticlopidine (Ticlid®), Clopidogrel (Plavix®)

Platelet-Inhibitoren werden zur Verringerung des Risikos eines Herzinfarkts oder Schlaganfalls und bei Patienten mit koronaren Stentimplantaten eingesetzt. Wie Aspirin enthält weiße Weide Salicylate, die Blut verdünnen können, so dass es das Risiko von Blutungen erhöhen kann.

Antikoagulantien:

z.B. Warfarin (Coumadin®)

Weiße Weidenrinde enthält Salicylate und sollte nicht mit Antikoagulanzien kombiniert werden. Sie können das Risiko von Blutungen erhöhen oder spontane Blutungen verursachen.

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