Wie verhindert man abnorme vaginale Entgiftung und Infektion?

  • Geburtenkontrolle
  • sexuell übertragbare Krankheiten
  • Abtreibung
  • Es ist normal für Frauen während und nach der Pubertät, vaginale Sekrete zu haben. In der Tat spielt Vaginalschleim eine wichtige Rolle bei der Unterstützung von Frauen, schwanger zu werden. Es spielt auch eine Rolle beim Schutz eines wachsenden Fötus. Die Menge, Farbe und Beschaffenheit des Schleims verändert sich im Laufe des Monatszyklus einer Frau.

    Allerdings kann abnorme vaginaler Ausfluss ein Zeichen für eine Infektion sein.

    Viele Faktoren können beim Auftreten von vaginalen Infektionen und Entlassung eine Rolle spielen.

    Was verursacht abnorme vaginale Entladung und Infektion?

    Abnormaler vaginaler Ausfluss unterscheidet sich von normalen monatlichen Vaginalsekret. Es wird wahrscheinlich von Brennen oder Jucken oder beidem begleitet und kann einen starken Geruch haben. Diese Art der Entladung sollte nicht ignoriert werden, da dies ein Anzeichen für ein Problem ist, das behoben werden sollte.

    Manchmal kann die Infektion durch ein Überwachsen von normalen Vaginalbakterien verursacht werden. Dies kann sowohl Juckreiz als auch Ausfluss verursachen. Eine Hefe-Infektion zum Beispiel ist juckend und unangenehm. In anderen Fällen wird die Infektion sexuell übertragen. Gonorrhö und Chlamydien zum Beispiel sind beide sexuell übertragbare Infektionen, die durch Bakterien verursacht werden, die zu vaginalem Juckreiz und Ausfluss führen.

    Unbehandelt können STDs zu schweren Erkrankungen und sogar zum Tod führen. Glücklicherweise können die meisten sexuell übertragbaren Krankheiten effektiv mit Antibiotika behandelt werden.

    Wie man das Risiko vaginaler Infektionen reduziert

    Das Praktizieren dieser einfachen Tipps reduziert das Risiko einer Vaginalinfektion signifikant:

    1. Tragen Sie immer Baumwollhöschen. Baumwolle lässt Ihren Genitalbereich atmen und hält ihn trocken. Es ist auch eine gute Idee, Höschen nur während des Tages und nicht nachts zu tragen, wenn Sie schlafen.
    1. Verwenden Sie keine Vaginalduschen.
    2. Verwenden Sie niemals Vaseline oder Öle zur vaginalen Schmierung. Dies kann einen Nährboden für Bakterien zum Wachsen schaffen.
    3. Wenn Sie wegen einer vaginalen Infektion behandelt werden, verwenden Sie alle Medikamente wie angegeben, auch wenn Sie denken, dass Sie besser sind.
    4. Haben Sie keinen Geschlechtsverkehr während der Behandlung für eine vaginale Infektion. Warte bis du keine Symptome mehr hast.
    5. Vermeiden Sie vaginalen Kontakt mit Produkten, die die Vagina reizen können, wie z. B. Damenhygieneprodukte, parfümierte oder deodorierende Seifen, Puder, Lotionen und Schaumbäder.
    6. Tragen Sie keine eng anliegende Kleidung, wie Badekleidung, Trainingsbekleidung oder Strumpfhosen, für längere Zeit.
    7. Viele Male verursachen vaginale Infektionen intensiven Juckreiz – nicht kratzen! Das Ritzen infizierter, entzündeter Bereiche wird die Situation nur verschlimmern.
    8. Wenn Ihre Periode beginnt, während Sie vaginale Cremes oder Zäpfchen verwenden, setzen Sie Ihren regelmäßigen Medikationsplan während Ihrer Periode fort, und benutzen Sie keine Tampons – benutzen Sie stattdessen Pads.
    9. Wenn Sie eine vaginale Infektion selbst behandeln und Ihre Symptome sich nach der Behandlung nicht verbessert haben, suchen Sie bei Ihrem Arzt nach einer vaginalen Untersuchung. Verwenden Sie keine vaginalen Produkte oder Behandlungen für 48 Stunden vor Ihrem Termin.
    10. Verwenden Sie immer Kondome während des Geschlechtsverkehrs, es sei denn, Sie sind in einer langfristigen monogamen Beziehung.
    1. Wischen Sie nach dem Wasserlassen oder Stuhlgang immer von vorne nach hinten. Unsachgemäßes Abwischen verbreitet leicht Bakterien in die Vagina und kann zu vaginalem Ausfluss und Infektion führen.

    Natürlich sind eine gute Grundhygiene, viel Schlaf und eine ausgewogene Ernährung mit einer entsprechenden Flüssigkeitszufuhr immer eine gute Idee für die vaginale Gesundheit sowie für Ihre allgemeine Gesundheit und Ihr Wohlbefinden.

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